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Außer mir und Rachel sind noch drei andere Menschen im Fahrstuhl, ein Junge und zwei Mädchen. Das eine Mädchen hat blonde Haare und hellblaue Augen ...
Die Fahrstuhltüren schließen sich langsam. Ich blicke auf den Boden und warte das gewohnte Kribbeln ab, das kurz darauf in meinem Bauch aufkommt ...
Alex beobachtete das Mädchen heimlich. Sie hat so schöne lange Haare. Die braunen Augen sind so toll! Die Klamotten passen zu ihr, denkt sich Alex ...
Nach mehrfachen Versuchen geben wir es auf, die Aufzugtür zu öffnen. Na ja, es ist, wie es ist. Ich erkenne den verzweifelt aussehenden Typen ...
Nichts bewegt sich. Es hat einen solchen Ruck gegeben, dass ich umfiel, und bis jetzt hat sich nichts mehr gerührt. „Oh, Mist wir stecken fest“, murmelt Rachel ...
Dann ist plötzlich alles anders.
Der Franzose jammert, die anderen beginnen panisch zu diskutieren, und eine mir nur zu bekannte Stimme ...
Ich saß im Fahrstuhl fest. Was sollte das? Ich wollte vor der Dunkelheit zu Hause sein. Nein, ich wollte nicht, ich musste! Pin war völlig am Arsch ...
„Hören Sie, es ist alles halb so wild. Wir werden schon wieder hier rauskommen“ versucht der Asiate mich zu beruhigen. Aber was weiß er schon ...
Rachel hat gerade eben ein Etwas aus ihrer Tasche gezogen. Sie hat irgendetwas gesagt, was ich in meiner Panik aber nicht wirklich gehört habe ...
Nachdem ich mich mit ihm unterhalten habe, wirkt der Franzose schon viel ruhiger. Zum Glück. Ich sehe mir die anderen Leute an, vielleicht muss ich ...
Verschüchtert wende ich mich von dem großen, jungen Mann namens Pin ab, nachdem ich meine Erklärung beendet habe. Ich bin ziemlich überrascht ...
„Hat jemand von Ihnen ein Handy? Ich habe meins einer Freundin gegeben. Wir könnten doch Hilfe rufen“, schlägt der Asiate vor. Keine dumme Idee ...
Kimberley dachte an Emma. Zum Glück war sie nicht hier drinnen! Mit ihrer Platzangst hätte sie es hier nicht ausgehalten. Hoffentlich war bei ihr alles gut ...
Ungläubig sieht Carlotta zu, wie Yumi tatsächlich ihren Rucksack von den Schultern streift. „Spinnst du? Du musst ihm überhaupt nichts beweisen“, ...
Alex stand auf und ging zur gegenüberliegenden Wand des Fahrstuhls. Wieso müssen sich Mädchen immer so ankeifen?, dachte er ...
Die Durchsage hatte ihren Zweck deutlich sichtbar erfüllt. Menschen strömten in Richtung Ausgang. In ihrer Panik nicht auf die fünf Menschen achtend ...
Alex’ Vorschlag war gut. Er war sogar sehr gut. Kimberley war etwas erstaunt. Sie hätte nicht gedacht, dass dieser Alex so etwas Schlaues denken konnte ...
„Vielleicht müssen wir das gar nicht“, sagt Carlotta euphorisch und schaut durch das Glas des Fahrstuhls nach unten.
Ich richte mich auf ...
„Jetzt aber raus hier“, sagt Rachel, als alle endlich aus dem Fahrstuhl geklettert sind. Die Rettungsaktion hat etwas gedauert, die Menschen in dieser Welt ...